Anbindung zum Radweg Gudensberg eingefordert haben. Ebenso wie die Anbindung nach Bad Emstal. Leider gab es dafür keine Mehrheit. Zahlreiche Städte nutzen die finanzielle Unterstützung des Landes Hessen für einen Nahmobilitäts-Check.
Ein entsprechender Antrag der GRÜNEN wurde im Dezember 2019 in der Stadtverordnetenversammlung abgelehnt, obwohl der Beschluss von den Zuschüssen des Landes abhängig sein sollte und finanzierbar war. FWG und die CDU wollten den Antrag noch nicht einmal im Ausschuss diskutieren. Ein Verweis in den Ausschuss wurde mehrheitlich abgelehnt.
Jörg Warlich (GRÜNE) “Mit dem Nahmobilitäts-Check sollten die Wegeverbindungen zwischen der Kernstadt und den Stadtteilen optimiert und ausgebaut werden, sowohl für Fußgänger und Radfahrer." Im Antragstext der GRÜNEN wörtlich: "Die Barrierefreiheit ist zu verbessern und die verschiedenen Verkehrsformen sind zu vernetzen.” Es ist absurd – so Jörg Warlich (GRÜNE) - , wenn Bürgermeister Frank Grunewald das Radwegenetz als “gut” bezeichnet und mit der Tour de Chattengau begründet, die einmal im Jahr stattfindet und bei der eben nicht alle Ort miteinander verbunden sind. Bei der Tour de Chattengau werden zahlreiche Landstraßenabschnitte für Autos gesperrt, weil das Radwegenetz nicht lückenlos ist.
Nach Ansicht der GRÜNEN muss das Fahrrad einen gleichberechtigten Stellenwert in der Mobilitätsdiskussion erhalten. Feldwege sind keine Alternative und das notgedrungene Ausweichen auf Landstraßen aufgrund fehlender Radinfrastruktur ist mit Gefahren verbunden! Wir wollen eine dauerhafte Vernetzung von Radwegen.
Foto: Jörg Warlich bei der Raddemonstration
04.12.20 –
Anbindung zum Radweg Gudensberg eingefordert haben. Ebenso wie die Anbindung nach Bad Emstal. Leider gab es dafür keine Mehrheit. Zahlreiche Städte nutzen die finanzielle Unterstützung des Landes Hessen für einen Nahmobilitäts-Check.
Ein entsprechender Antrag der GRÜNEN wurde im Dezember 2019 in der Stadtverordnetenversammlung abgelehnt, obwohl der Beschluss von den Zuschüssen des Landes abhängig sein sollte und finanzierbar war. FWG und die CDU wollten den Antrag noch nicht einmal im Ausschuss diskutieren. Ein Verweis in den Ausschuss wurde mehrheitlich abgelehnt.
Jörg Warlich (GRÜNE) “Mit dem Nahmobilitäts-Check sollten die Wegeverbindungen zwischen der Kernstadt und den Stadtteilen optimiert und ausgebaut werden, sowohl für Fußgänger und Radfahrer." Im Antragstext der GRÜNEN wörtlich: "Die Barrierefreiheit ist zu verbessern und die verschiedenen Verkehrsformen sind zu vernetzen.” Es ist absurd – so Jörg Warlich (GRÜNE) - , wenn Bürgermeister Frank Grunewald das Radwegenetz als “gut” bezeichnet und mit der Tour de Chattengau begründet, die einmal im Jahr stattfindet und bei der eben nicht alle Ort miteinander verbunden sind. Bei der Tour de Chattengau werden zahlreiche Landstraßenabschnitte für Autos gesperrt, weil das Radwegenetz nicht lückenlos ist.
Nach Ansicht der GRÜNEN muss das Fahrrad einen gleichberechtigten Stellenwert in der Mobilitätsdiskussion erhalten. Feldwege sind keine Alternative und das notgedrungene Ausweichen auf Landstraßen aufgrund fehlender Radinfrastruktur ist mit Gefahren verbunden! Wir wollen eine dauerhafte Vernetzung von Radwegen.
Foto: Jörg Warlich bei der Raddemonstration
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07.04.2025
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23.06.
Jeweils ab 20 Uhr im Bürgerhaus Wichdorf (Chattenkeller).
Von Franziska Brantner und Sven Giegold
Der Ausbau der Solarenergie ist ein elementarer Baustein der globalen Energiewende. Das vor 25 Jahren eingeführte grüne [...]
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